Was ist schon unmöglich? Wenn alles durch Menschen Sprache erfunden wurde
Im letzten Teil haben wir darüber gesprochen, wie du deine inneren Blockaden auflöst, um deine Träume zu verwirklichen. Doch was ist mit den Grenzen, die uns die Gesellschaft setzt? Die Wahrnehmung von Unmöglichkeit wird oft durch Sprache geprägt – sie formt unsere Gedanken und Überzeugungen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie diese Konstrukte entstanden sind und wie du sie überwinden kannst, um das Unmögliche möglich zu machen.
Die Worte, die wir verwenden, haben eine immense Macht. Sie beeinflussen, wie wir über uns selbst und unsere Möglichkeiten denken. Wenn wir ständig hören: „Das ist unmöglich“ oder „Das kann man nicht tun“, verinnerlichen wir diese Gedanken und schränken unsere eigenen Möglichkeiten ein. Überlege, wie oft du selbst Begriffe wie „Ich kann nicht“ oder „Das wird nie funktionieren“ benutzt. Diese Ausdrücke limitieren nicht nur dich selbst, sondern auch dein Umfeld.
Viele der Grenzen, die wir empfinden, sind gesellschaftlich konstruiert. Sie basieren auf Traditionen, Glaubenssätzen und Erfahrungen, die nicht unbedingt universell gültig sind. Was für eine Person unmöglich scheint, kann für eine andere absolut machbar sein. Betrachte die Geschichten von Menschen, die die Grenzen des Möglichen überwunden haben: Einsteiger in neue Sportarten, Querdenker in der Technologie oder Pioniere in der Kunst. Diese Menschen haben die beschränkenden Glaubenssätze in Frage gestellt und neue Wege gefunden, ihre Visionen zu verwirklichen.
Sprache ist nicht nur ein Werkzeug der Kommunikation, sondern auch ein Mittel zur Veränderung. Wenn du beginnst, deine Sprache bewusst zu wählen, kannst du auch deine Denkweise beeinflussen. Statt „Ich kann das nicht“ könntest du sagen: „Ich werde es versuchen“. Diese kleine Veränderung kann einen großen Einfluss auf dein Selbstbewusstsein und deine Motivation haben. Du gibst dir selbst die Erlaubnis, zu wachsen und zu lernen.
Was wäre, wenn du dir erlaubst, von dem Unmöglichen zu träumen? Oft beschränken wir uns auf das, was realistisch erscheint, und vernachlässigen unsere wahren Wünsche und Sehnsüchte. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und stelle dir vor, was du tun würdest, wenn alles möglich wäre. Lass deiner Fantasie freien Lauf! Diese Visionen sind die Saat für neue Möglichkeiten und Ideen.
Um das Unmögliche zu erreichen, ist es entscheidend, dich mit Menschen zu umgeben, die dich unterstützen und an dich glauben. Positive Beziehungen können dir helfen, deine Perspektive zu erweitern und dich ermutigen, über die Grenzen hinauszudenken. Suche nach Mentoren oder Gleichgesinnten, die das Unmögliche bereits erreicht haben und bereit sind, ihre Erfahrungen mit dir zu teilen.
Kreiere eine Sprache, die dich ermutigt und motiviert. Finde Worte, die dir Kraft geben und deine Träume unterstützen. Statt „Das ist zu schwer“ könntest du sagen: „Das wird eine Herausforderung, aber ich bin bereit, daran zu wachsen.“ Durch diese persönliche Sprache schaffst du ein positives Mindset, das dir hilft, deine Ziele zu erreichen.
Auf dem Weg zur Verwirklichung deiner Träume wird es Rückschläge geben. Das ist normal. Was zählt, ist, wie du mit diesen Rückschlägen umgehst. Anstatt dich entmutigen zu lassen, betrachte sie als Lernmöglichkeiten. Jeder Fehler bringt dich näher an deine Ziele, solange du bereit bist, daraus zu lernen.
Denke daran: Was heute unmöglich erscheint, könnte morgen ganz normal sein. Du hast die Fähigkeit, deine Realität zu formen und die Grenzen zu überschreiten, die dir andere gesetzt haben. Sprich das Unmögliche aus, träume groß und setze den ersten Schritt in Richtung deiner Träume. Die Welt wartet auf das, was du zu bieten hast.
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