Wie ich trotz FSME mein Business weiterführte

Der Weg zurück ins Leben

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„Der Weg zurück ins Leben: Wie ich trotz FSME mein Business weiterführte. Die letzten Monate waren ein echter Albtraum. Jeden Morgen aufzustehen, obwohl alles weh tat – nicht nur körperlich, sondern auch mental.“

Der Weg zurück ins Leben: Wie ich trotz allem mein Business weiterführte

Die letzten Monate waren ein echter Albtraum. Jeden Morgen aufstehen, obwohl alles weh tat – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Aber trotz aller Rückschläge und Schmerzen konnte ich nicht anders, als immer wieder aufzustehen und weiterzumachen. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, nicht nur für mich zu kämpfen, sondern auch für all jene, die ich inspiriere und denen ich helfen möchte.

Meine Krankheit hatte mich zwar ausgebremst, aber sie hatte mich nicht gestoppt. Noch während meines Krankenstandes fing ich an, mein Business zu überdenken und neue Wege zu finden, wie ich meine Kunden unterstützen konnte, ohne selbst vor Ort sein zu müssen. Der Fokus verlagerte sich immer mehr auf die Kombination aus digitalem Coaching und meinen Outdoor-Aktivitäten.

Der Beginn von etwas Neuem: Digitale Transformation

Während ich mich körperlich erholte, nutzte ich die Zeit, um mein Business neu zu strukturieren. Mir wurde klar, dass ich nicht immer physisch vor Ort sein musste, um Menschen zu helfen. Die Nachfrage nach digitalen Angeboten, nach Online-Coaching und Trainings, wuchs stetig. Ich wusste, dass das der nächste logische Schritt für mich war.

Ich entwickelte denn Backtooutdoor Blog Chanelle…, die es meinen Klienten ermöglichten, auch von zu Hause aus an sich zu arbeiten. Dabei blieb der Fokus immer auf meiner Kernphilosophie: Der Natur als Lehrer und der mentalen Stärke, die wir durch körperliche Herausforderungen aufbauen können.

Meine Backtooutdoor Blog Chanelle… als Leitfaden für mein Coaching und die Outdoor Aktiviteten im Sommer fanden immer mehr Anklang, und plötzlich sah ich Licht am Ende des Tunnels.

Dieser Schritt bedeutete für mich, dass ich auch in den schwierigsten Zeiten produktiv bleiben konnte. Auch wenn ich körperlich nicht immer auf dem Gipfel meiner Kräfte war, konnte ich geistig aktiv bleiben und meinen Kunden weiterhin einen Mehrwert bieten.

Wieder zurück auf den Beinen: Die Kur und neue Erkenntnisse

Als ich im Oktober auf Kur ging, begann ich, die letzten Monate zu reflektieren. Ich erkannte, dass ich durch diese Krankheit nicht nur physisch, sondern auch mental gewachsen war. Der Weg der Genesung war ein harter Kampf, aber er hatte mich stärker gemacht. Ich hatte gelernt, wie wichtig es ist, nicht nur auf den Körper, sondern auch auf den Geist zu achten.

Während der drei Wochen in der Kur konnte ich meine Energien wieder bündeln und eine neue Perspektive auf mein Leben und mein Business gewinnen. Ich entwickelte eine noch tiefere Verbindung zur Natur und nutzte die Zeit, um meine Vision weiter zu schärfen. Es ging nicht mehr nur um mich, sondern darum, anderen Menschen durch meine Erfahrungen zu helfen – durch all die Höhen und Tiefen hindurch.

Ein neues Ziel vor Augen: Anderen helfen, ihren eigenen Weg zu finden

Nach meiner Rückkehr aus der Kur stand für mich fest, dass ich mein Coaching-Business auf eine noch persönlichere Ebene heben wollte. Die Menschen, die zu mir kommen, haben oft ähnliche Kämpfe wie ich – sie suchen nach einem Weg, ihre Grenzen zu überwinden, nach innerem Frieden und nach der Stärke, weiterzumachen, auch wenn das Leben ihnen immer wieder Steine in den Weg legt.

Ich verstand, dass meine Geschichte nicht nur eine persönliche Reise war, sondern eine Inspiration für viele andere Menschen sein konnte. Deshalb entschied ich mich, noch intensiver daran zu arbeiten, wie ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben kann – Steht noch ihn denn Sternen sei es durch Workshops, digitale Kurse oder Retreats in der Natur. Das Ziel war es, Menschen zu zeigen, dass sie stärker sind, als sie denken, und dass sie durch jede Herausforderung wachsen können.

Der große Plan: Vom Überlebenskampf zum erfüllten Leben

Die vergangenen Drei Monate haben mir klar gemacht, dass das Leben nicht planbar ist. Es kann jederzeit etwas Unerwartetes passieren, das alles durcheinanderwirft. Aber gerade in diesen Momenten zeigt sich, wie viel wir wirklich in der Lage sind, zu schaffen. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, immer stark zu sein, sondern darum, immer wieder aufzustehen, auch wenn es schmerzt.

Jetzt, da ich wieder auf den Beinen stehe, habe ich ein neues Ziel: Menschen auf ihrer eigenen Reise zu begleiten, sei es durch körperliche Herausforderungen in der Natur oder durch mentalen Support und Body & Mind Coaching. Ich will zeigen, dass es immer einen Weg gibt, egal wie dunkel es manchmal aussieht.

Die Reise ist noch lange nicht vorbei. Im nächsten Teil meiner Geschichte erzähle ich, wie ich mein Coaching-Business auf das nächste Level gehoben habe und welche Strategien ich genutzt habe, um Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Bleib dabei und erfahre, wie du selbst Hindernisse überwinden kannst und zu deiner besten Version wirst!

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