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Der Schritt zum eigenen Coaching-Business: Ein mutiger Neuanfang
Nachdem ich mich in der Natur gefunden und durch meine Arbeit als Rafting-Guide, Personal Trainer und Canyon-Guide ein Fundament aufgebaut hatte, spürte ich, dass der nächste große Schritt anstand. Ich wollte all meine Erfahrungen bündeln und ein eigenes Coaching-Business gründen, das Menschen hilft, die gleichen Hürden zu überwinden, die ich einst gemeistert hatte.
Es war keine leichte Entscheidung. Der Gedanke, mein eigenes Unternehmen zu starten, fühlte sich an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Doch genau das hatte ich im Laufe meiner Reise gelernt: Man muss oft ins Unbekannte springen, um zu wachsen. Meine eigenen Höhen und Tiefen hatten mich auf diesen Moment vorbereitet, und so entschloss ich mich, den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen.
Der Aufbau meines Coaching-Ansatzes: Authentizität und Natur im Fokus
Mein Coaching-Ansatz sollte sich von dem unterscheiden, was man sonst in der Branche findet. Ich wollte keine schnellen Lösungen oder oberflächlichen Ratschläge anbieten. Stattdessen wollte ich Menschen dabei helfen, tiefe und nachhaltige Veränderungen zu erleben – so wie ich es selbst getan hatte. Dafür entschied ich, die Natur als zentrales Element meines Coachings zu nutzen.
Die Natur, mit all ihren Herausforderungen und ihrer Schönheit, war der perfekte Rahmen, um Menschen zu helfen, sich selbst zu finden und zu wachsen. Ob beim Rafting oder Canyoning – ich sah, wie die Natur meinen Klienten half, ihren Kopf frei zu bekommen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Verbindung zur Natur wurde zu einem wichtigen Bestandteil meines Coachings.
Doch nicht nur die Natur war entscheidend – auch meine eigene Geschichte, meine persönlichen Kämpfe und Erfolge. Ich erkannte, dass Authentizität der Schlüssel war. Menschen wollten nicht einfach nur einen Coach, der ihnen Ratschläge gab. Sie wollten jemanden, der selbst durch die gleichen Höhen und Tiefen gegangen war und der sie auf ihrer eigenen Reise begleiten konnte.
Die ersten Schritte als Coach: Höhen und Tiefen
Die ersten Schritte in meinem eigenen Coaching-Business waren aufregend und herausfordernd zugleich. Die Freiheit, mein eigenes Ding zu machen, fühlte sich großartig an, doch mit dieser Freiheit kam auch die Verantwortung, mein Unternehmen zum Laufen zu bringen.
Ich begann, als Selbstandiger Guide meine Touren zu strukturieren und baute langsam eine Community auf. Die ersten Klienten waren meist Menschen, die mich schon von meinen Rafting- und Canyoning-Touren kannten. Sie vertrauten mir und wussten, dass ich sie nicht nur körperlich, sondern auch mental fordern würde.
Doch auch hier gab es Rückschläge. Nicht jede Saison lief perfekt, und es gab Tage, an denen ich mich fragte, ob ich wirklich auf dem richtigen Weg war. Doch jedes Mal, wenn ein Klient nach einer Session mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause ging, wusste ich, dass es sich lohnte, weiterzumachen.